Wer träumt heutzutage nicht davon, die ganze Welt zu bereisen?
In Anbetracht der zahlreichen Reise-Blogs und Online-Businesses scheint dieser Traum auch gar nicht mehr so unrealisierbar zu sein.
Ob im eigenen Wohnwagen oder ständig im Flieger und im Zug: Ein Leben „on Tour“ muss sich natürlich finanzieren lassen. Wie machen das die Reisenden? Haben alle viel geerbt oder ewig etwas angespart? Die meisten modernen Nomaden arbeiten während der Reisezeit. Doch wwoofen war gestern, heute geht der Nomade online und mutiert zum „digitalen Nomaden“.
Ein Business oder eine digitale Assistenz gegründet, Kunden gesammelt, Ausrüstung optimiert und los geht es.
Ganz so unabhängig ist der digitale Nomade allerdings nicht: Neben zwingender Internetverbindung braucht er zuallererst Strom. Auch wenn es toll klingt, am weißen Strand mit Laptop auf den Knien die täglichen Cocktails zu verdienen, ein Laptop hat eine begrenzte Akkulaufzeit.
Solltest Du also beispielsweise mit dem Wohnmobil unterwegs sein, brauchst Du eine Stromquelle, die Dir jederzeit verfügbar ist.
Solarkoffer gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Die kleinen, leichten Varianten sind super geeignet, um sie überall mit hinzunehmen. Kleinere Solarkoffer haben allerdings auch weniger Leistung. Es gibt auch große Ausfürungen mit wesentlich Leistungen über 100 Watt, wobei diese dann auch 12 Kilo und mehr wiegen.
Mitten in der Natur und trotzdem mit Strom für elektrische Kühlbox, Handy, Licht oder Laptop versorgt. Hier kannst Du so einen Solarkoffer im Einsatz sehen und ein paar wertvolle Tipps erhalten:
Einmal den passenden Koffer ausgesucht und je nach Bedarf mit Zubehör bestückt, kann die Reise losgehen. Bleibt noch zu wünschen, dass Du genug Kunden oder Auftraggeber findest, für die Du arbeiten kannst, während Du Dir die Sonne am Strand auf den Bauch scheinen lässt.